KAUFEN SIE EINEN AUBUSSON GOBELIN IN PARIS | ANTIQUE AUBUSSON GOBELIN
KAUFEN SIE EINEN AUBUSSON GOBELIN IN PARIS | ANTIQUE AUBUSSON GOBELIN
Tapisserien sind ornamentale Webarbeiten, die von Webern auf einem Webstuhl von Hand gefertigt werden.
Die Dekoration wird gleichzeitig mit dem Träger hergestellt. Sie sind Maler, die die Modelle zeichnen und malen.
und dann von den Pappmachern skaliert werden, um von den Schirazien ausgeführt zu werden.
In Frankreich hatten sich seit dem XVI. Jahrhundert zahlreiche Tapisseriewerkstätten in Aubusson und Felletin in
den Limousin. Sie wurden 1665 unter Ludwig XIV. zur königlichen Manufaktur. Sie wurde hauptsächlich zum Weben von Wolle verwendet.
Tönung. Die Themen können naturalistisch (die Grünen) oder historisch sein, wie die Wandteppiche von Gramont, von denen
Die Themen wurden aus der antiken Mythologie entnommen. Dekorative Bordüren schmückten die Werke.
Luxusmöbel, Wandteppiche gehörten zur herrschaftlichen Lebensweise. Sie hingen an den Wänden und waren
dekorativ, erwärmte die Wände im Winter und konnte leicht von einer Burg zur anderen transportiert werden.
Heutzutage sind antike Wandteppiche leider häufig verfärbt durch die Einwirkung des
Licht auf Farbstoffe, oft pflanzlichen Ursprungs, wobei den Farben große Bedeutung beigemessen wurde
und die Vielzahl der Nuancen. Nur das Indigoblau, gewonnen aus den Blättern des Indigobaumes, ist eine Färbung
"mit dem Cochenillerot eines Insekts.
Die Kunst der Tapisserie hat immer noch ihren Platz in Aubusson und Felletin (Werkstätten für Restaurierung und zeitgenössische Kreation).
ISAAC MOILLON (1614-1673), MALER UND KARTONAGENHERSTELLER
Isaac Moillon, der 1663 in die Königliche Akademie der Malerei aufgenommen wurde, ist einer der großen Dekorationsmaler der
17. Jahrhundert.
Als großer Kenner der antiken Mythologie hat er auch etwa 77 identifizierte Gobelin-Subjekte zu seiner Ehre,
alles für die Werkstätten von Aubusson. Der Stil seiner gemalten Karikaturen zeichnet sich insbesondere durch die Kompositionen
einfach, durch die langgezogenen Figuren der Figuren mit kleinen, fleischigen Mündern und durch die Anhäufung von Gegenständen
der Goldschmiedekunst.
Die Tapisserie von Aubusson hat eine sechshundertjährige Geschichte: von den "verdures" des 15. Jahrhunderts, dann die Königliche Manufaktur von 1665, ein blühender Anfang des 20. Jahrhunderts, die Krise zwischen den Kriegen und ihre Wiedergeburt dank der Ankunft von Jean Lurçat im Jahre 1939. Im Jahr 2009 hat die UNESCO "Der Aubusson-Wandteppich" in die repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen, nachdem er in das Inventar des immateriellen Kulturerbes in Frankreich aufgenommen wurde.
